Das traditionelle Doppelturnier fand in diesem besonderen Jubiläumsjahr vom 4. bis 6. Oktober 2024 statt. Dieses Jahr war besonders beeindruckend, dass das Teilnehmerfeld um Gastspieler aus Rottweil nochmals erweitert wurde und sich das Niveau der Spiele insgesamt nochmals steigerte. Trotz dieser Weiterentwicklung behielt das Turnier seinen beliebten Freizeit- und Familienturnier-Charakter, bei dem der Spaß und die Gemeinschaft im Vordergrund standen.
Die Matches wurden auf perfekt gepflegten Sandplätzen ausgetragen, und die umsichtige Bewirtung durch Irina sorgte dafür, dass es den Spielern und Zuschauern an nichts fehlte. Ein echtes Highlight des Wochenendes war die Players‘ Night, bei der die Grillmeister Drasko und Torsten mit kulinarischen Köstlichkeiten überzeugten. Ergänzt wurde das Menü durch sehr zahlreiche Salatspenden erster Güte, die allen Gästen mundeten.
Ein großer Dank gilt allen Helferinnen und insbesondere dem Organisator Björn, der mit großem Engagement zum Erfolg des Turniers beigetragen hat.
Das Turnier bleibt auch in diesem Jahr ein herausragendes Event, bei dem der Sport, aber auch das gesellige Miteinander, im Mittelpunkt standen.
Sieger und Platzierte:
Nebenrunde:
Herren:
1. Platz Uwe Herchenbach – Matteo Herchenbach
2. Platz: Somsai Nguyen – Jonas Hank
Damen:
1. Platz Christine Ruf – Birgit Schätzle
2. Platz Ina Ambs – Katja Schulze
Herren 65:
1.Platz Nenad Kralj – Michael Hartmann
2. Platz Reinhold Harlacher – Willy Schmidt
Mixed:
1. Platz Birgit Schätzle – Norbert Wallum
2. Platz Elvira Geiser – Joachim Hohlbaum
Hauptrunde:
Damen:
1 Platz: Maria Denda – Sumi Jost
2. Platz Helen Trost – Katja Kerber
3. Platz Michele Schumacher – Bilyana Gröber
Herren:
1. Platz Jannis Danzeisen – Fabio Calenda
2. Platz Oliver Lingg – Markus Gutmann
3. Platz Björn Denda – Wolfgang Gröber
Mixed:
1. Platz Sumi Jost – Jannis Danzeisen
2. Platz Maria Denda – Björn Denda
3. Platz Isabel Knopf – Stefan Lauinger
Herren 65:
1. Platz Norbert Wallum – Willi Meisner
2. Platz Günther Giselbrecht – Dieter Muy
3. Platz Heiner Keller – Herbert Münch