Sauwetterwanderung am 10.11. mit Wolfram

  • Beitrag veröffentlicht:31. Oktober 2013

Wolfram hat sich für Sonntag den 10.11. wieder eine schöne Wanderung ausgedacht. Diesmal geht es von Neuershausen zur Bergkirche Nimburg und zurück nach Holzhausen.

Treffpunkt ist Sonntag 10.11. um 13 Uhr in Neuershausen in der Rathausstr. am Ortsausgang in Richtung Nimburg.

Von Neuershausen (190 m über N.N. 13.15 Uhr) wandern wir durch den Mooswald in Richtung Nimburg. Nachdem wir das Naturschutzgebiet verlassen haben geht es rechts steil bergauf auf den Höhenrücken des Nimberg (2 km, 253 m über N.N., 13..45 Uhr). Herrliche Ausblicke in den Schwarzwald und zum Kaiserstuhl begleiten uns. Von dort geht es durch das Gewann Kreuzacker (3 km, 240 m über N.N.) bis zur Bergkirche in Nimburg 4,5 km, 216 m über N.N., 14.40 Uhr). Bis hierher hat es nur wenige Schweißtropfen gekostet und wir waren mit Pause ca.1 h 30 min unterwegs. In der Bergkirche ist eine 30 minütige Führung durch einen Vertreter der Pfarrei Nimburg organisiert. Wir werden dafür eine kleine Spende bringen müssen. Der Rückweg (Start 15.15 Uhr) schlängelt sich auf dem Höhenrücken des Nimberg entlang über das Wegkreuz Hohkinzig (7 km, 227 m über N.N., 16 Uhr) bis nach Holzhausen in den Gasthof Löwen (8,5 km, 200 m über N.N., 16.30 Uhr). Dort wollen wir einkehren und unsere müden Knochen wieder stärken. Hier endet auch die diesjährige Sauwetterwandung. Unsere reine Wanderzeit beträgt ungefähr 2,5 h. Für alle Mitwanderer wird eine Rückfahrgelegenheit organisiert.

Wanderstrecke: ca. 8,5 km
Wanderzeit: ca. 3,5 h, Gehzeit ca. 2,5 h und 1 h Pause
Schwierigkeit: der Weg ist gut begehbar, es geht nur einmal
kurz aber heftig bergauf
Wetter: Sauwetter oder besser
Anmeldung: nicht erforderlich

Die Wanderung findet bei jedem Wetter statt!

Bitte abhängig von der Wetterlage die geeignete Wanderausrüstung mitnehmen. Gutes Schuhwerk mit griffiger Sohle ist auf alle Fälle wichtig, da es auf feuchten Wegen leicht rutschig sein kann. Ein Vesper brauchen wir nicht, da eine Einkehr vorgesehen ist.

Wolfram Mündlein